Bereits bei der Entwicklung der hochkomplexen Bauteile hat LKH seine Kunststoff-Kompetenz eingebracht – von Machbarkeitsanalysen bis zu kostentechnischen Optimierungen. Gefertigt werden die Hightech-Bauteile in einem Hybridverfahren in vollautomatisierten und digitalisierten Produktionszellen im Werk Heiligenroth. Dabei werden in einem einzigen Prozessschritt Aluminiumflansche der Luftfeder-Systeme per Kunststoffspritzguss zu einem Verbundmaterial vereint.
„Wir haben mit unserem Kunden neue technische Lösungen erarbeitet und umgesetzt. Die eng tolerierten Kunststoff-Bauteile verfügen über komplex-asymmetrische Geometrien. Daher waren Werkzeugkonstruktion und Prozesssimulation anspruchsvoll. Wir freuen uns, dass LKH wieder einmal seine Kompetenz als Entwicklungspartner für Kunststoffbauteile für die Automobilindustrie unter Beweis stellen konnte“, sagt Volker Hindermann, Geschäftsführer von LKH.
Der Kunststoff-Spezialist produziert seit 2009 Luftfeder-Bauteile für die Fahrzeugindustrie. Diese ermöglichen statt der traditionellen Feder-Dämpfersysteme in PKW das Einstellen eines individuell angenehmen Federungsprofils. Zudem können Luftfedern die Fahrsicherheit leistungsstarker Premiumfahrzeuge nachhaltig erhöhen – bei mehreren Kilogramm Gewichtseinsparung je Fahrzeug.
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Bild 1: Das Werk in Heiligenroth verfügt über einen hohen Automatisierungsgrad durch Robotertechnik – Voraussetzung für die Produktion von Hightech-Bauteilen für die Automobilindustrie.
Bild 2: „Wir freuen uns, dass LKH wieder einmal seine Kompetenz als Entwicklungspartner für Kunststoffbauteile für die Automobilindustrie unter Beweis stellen konnte“, sagt Volker Hindermann, Geschäftsführer von LKH.
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