Perspektiven eröffnen und Räume für Entwicklung in der Digitalisierung schaffen: Als größter Arbeitgeber der Region Mittelhessen hat die Friedhelm Loh Group damit das Top Employers Institute beeindruckt. Das renommierte Institut zertifizierte die Unternehmensgruppe in diesem Jahr zum 13. Mal in Folge als „Top Employer Deutschland“. „Wir sind stolz auf die wiederholte Auszeichnung“, freut sich Steffen Kuras, Leiter HR Marketing und Recruiting der Friedhelm Loh Group: „Das Siegel ist für uns Motivation, uns nicht auf bestehenden Leistungen auszuruhen. Wir wollen uns weiter verbessern, um auch in der digitalen Zukunft optimale Rahmenbedingungen und Perspektiven für unsere Mitarbeiter zu schaffen.“
Die Digitalisierung verändert auch die Ausbildung von jungem Fachpersonal. Mit einem langfristigen Ausbildungskonzept investiert die Friedhelm Loh Group in den Nachwuchs. Für dieses Engagement wurde die Unternehmensgruppe zum fünften Mal in Folge mit dem Siegel „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“ durch das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung im Auftrag von Focus Money und Deutschland Test ausgezeichnet. „Das ist ein großes Kompliment“, so Ausbildungsleiter Matthias Hecker. „Als größter Arbeitgeber der Region ist es unser Anliegen, die berufliche und persönliche Entwicklung aller Nachwuchskräfte mit vielfältigem Angebot und bester Infrastruktur gezielt zu fördern. Denn eine gute Ausbildung ist die Basis für zukünftige Erfolge.“
Dabei setzt das Familienunternehmen auf Konzepte rund um das „Lebenslange Lernen“, um mit den Mitarbeitern den digitalen Wandel und die industrielle Transformation voranzutreiben. Ein Beispiel ist das neu eingeführte Learning Management System, mit dem sich Mitarbeiter selbstständig am Arbeitsplatz weiterqualifizieren. „Die Globalisierung und Digitalisierung erfordern auch neue Kompetenzen der Mitarbeiter“, sagt Kerstin Sänger, Leiterin der Abteilung HR Prozesse und Recruiting. „Die gesamte Arbeitskultur verändert sich und darauf stellen wir uns ein.“
Am Firmensitz in Haiger hat die Unternehmensgruppe 1,3 Millionen Euro in ein neues Ausbildungszentrum investiert. Dank des modernen Maschinenparks lernen die Nachwuchskräfte den Umgang mit Industrie- und kollaborativen Robotern und produzieren am 3D-Drucker eigenständig Kleinteile. „Unser Ausbildungszentrum ist ein zentraler Baustein für das digitale Lernen in der gesamten Unternehmensgruppe“, betont Hecker.
230 Nachwuchskräfte lernen zurzeit in der Friedhelm Loh Group in 18 Ausbildungsberufen und elf Studiengängen im StudiumPlus-Programm mit der Technischen Hochschule Mittelhessen. Die unternehmenseigene Weiterbildungseinrichtung, die Loh Academy, begleitet die Aus- und Weiterbildung dabei mit einer Vielzahl an Qualifizierungsmaßnahmen. Die Verknüpfung von Theorie und Praxis, internationale Berufsperspektiven und die persönliche Betreuung im Rahmen eines umfassenden Mentorenprogramms stehen im Fokus der Aus- und Weiterbildung.
Mehr Informationen über die Friedhelm Loh Group als Arbeitgeber finden Sie im Top Employer Booklet.
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E-Mail: unternehmenskommunikation@friedhelm-loh-group.de
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Bild 1: Steffen Kuras, Leiter HR Marketing und Recruiting der Friedhelm Loh Group, freute sich mit seiner Kollegin Alexandra Nordmann, HR Marketing und Recruiting, über die wiederholte Auszeichnung als „Top Employer Deutschland“.
Bild 2: Bereits zum 13. Mal in Folge zertifizierte das Top Employers Institute die Friedhelm Loh Group als Top Arbeitgeber.
Bild 3: Am Firmensitz in Haiger hat die Friedhelm Loh Group 1,3 Millionen Euro in ein neues Ausbildungszentrum investiert, um Nachwuchskräften theoretisches und praktisches Arbeiten auf höchstem Niveau zu ermöglichen.
Bild 4: Für ihr Engagement bei der Nachwuchsförderung wurde die Friedhelm Loh Group 2021 zum fünften Mal in Folge mit dem Siegel „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“ ausgezeichnet.
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