Sie waren sichtbar stolz und freuten sich auf diesen großen Moment: Für zwei junge Frauen und 21 junge Männer ging am vergangenen Dienstag ein wichtiger Lebensabschnitt erfolgreich zu Ende – die Zeit der beruflichen Ausbildung bei Rittal. Jetzt dürfen die Nachwuchskräfte die Berufsbezeichnungen Maschinen- und Anlagenführer, Fertigungsmechaniker, Elektroanlagenmonteur, Fachkraft für Lagerlogistik, Elektroniker für Betriebstechnik oder Werkzeugmechaniker offiziell tragen. Dabei können alle Ausbildungsabgänger optimistisch in die Zukunft schauen: Zwanzig sind bereits von Rittal fest übernommen und fanden Anstellungen in den unterschiedlichen Werken in der Region – in Herborn, Rittershausen, Burbach, Wissenbach, Rennerod und Hof. Drei weitere junge Leute haben sich für ein weiterführendes Studium entschieden.
Bei der feierlichen Zeugnisübergabe in der Unternehmenszentrale in Herborn gab Dirk Sengl, Rittal Werksleiter in Rittershausen, den erfolgreichen jungen Leuten drei Weisheiten mit auf den Weg. Einen Beruf erfolgreich auszuüben, erfordere lebenslanges Lernen, Offenheit und Ehrlichkeit gegenüber Kollegen sowie genaue Kenntnis der Anforderungen von Vorgesetzten.
Die Ausbilder von Rittal zeigten sich über die Abschlussleistungen der Abgänger sehr erfreut. "Die Ausbildungsleistungen unserer jungen Leute waren auf einem sehr gutem Niveau. Für das angestrebte weitere Unternehmenswachstum brauchen wir diese Fachkräfte dringend", erklärte Matthias Hecker, Rittal Ausbildungsleiter im gewerblich-technischen Bereich. Hecker dankte zum Abschluss der Feierlichkeiten seinen Ausbilderkollegen, die über drei Jahre hervorragende Arbeit geleistet haben.
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Bild 1: Ausbilder und Werksleiter freuen sich mit den Jugendlichen: 23 gewerblich-technische Auszubildende von Rittal haben ihre Ausbildung erfolgreich bestanden.
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